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Neuer Chef für Meerbuschs Straßen und Kanäle

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Bürgermeisterin Angelika Mielke-Westerlage begrüßt Daniel Hartenstein, neuer Leiter des Fachbereichs Straßen und Kanäle, im Fouesnantzimmer des Rathauses.

Bürgermeisterin Angelika Mielke-Westerlage begrüßt Daniel Hartenstein, neuer Leiter des Fachbereichs Straßen und Kanäle, im Fouesnantzimmer des Rathauses. Foto: Stadt Meerbusch

Daniel Hartenstein ist neuer Leiter des Fachbereichs „Straßen und Kanäle“ im Technischen Dezernat der Stadtverwaltung Meerbusch. Der 48jährige gebürtige Baden-Württemberger hat das Amt von Matthias Unzeitig übernommen, der sich zum 31. Juli in den Ruhestand verabschiedet hat. Nach seinem Studium für Bauingenieurwesen an der Universität Karlsruhe und dem erfolgreichen Abschluss des höheren technischen Verwaltungsdienstes, hat Hartenstein dreizehn Jahre im Tiefbauamt der Stadt Stuttgart gearbeitet. Hartenstein ist seit Juli 2017 bei der Meerbuscher Stadtverwaltung und leitete bisher die Abteilung Straßenbau und -betrieb.

Bürgermeisterin Angelika Mielke-Westerlage hat Hartenstein nun offiziell im Rathaus als neuen Fachbereichsleiter begrüßt. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe und die Arbeit mit den Kolleginnen und Kollegen“, sagt Hartenstein. Bislang war er stellvertretender Leiter, und kennt so den Fachbereich „Straßen und Kanäle“, zu dem 51 Mitarbeiter gehören, bestens.
Eines der größten Projekte, das Hartenstein Seitens der Stadt begleitet, ist der Bau der Bahnunterführung in Osterath. „Dass der Bau zügig vorangeht freut mich sehr. Noch in diesem Jahr soll beispielsweise die Fußgängerunterführung im Bereich des Bahnhofs eingesetzt werden“, so Hartenstein. „Generell wird uns das Thema Verkehr künftig noch intensiver beschäftigen. Dabei kommt es vermehrt darauf an, die unterschiedlichen Verkehre im Blick zu haben. Fußgänger haben andere Ansprüche als Autofahrer, Radfahrer haben wieder andere. Auch die individuellen Mobilitätskonzepte der einzelnen Verkehrsteilnehmer zeigen, dass sich hier vieles in einer Umbruchphase befindet. Diesem Umbruch gerecht zu werden, wird uns sicherlich auch in Zukunft beschäftigen. Die Fortführung und Umsetzung des Radwegekonzeptes gehört beispielsweise dazu“, so Hartenstein weiter.