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Land NRW bewilligt Fördergelder für den Bau der Skate- und Bikeanlage in Strümp

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Bürgermeister Christian Bommers im Landschaftspark Buschend in Strümp. Hier soll im Sommer die Skate- und Bikeanlage entstehen.

„Ich freue mich, dass wir zur Realisierung des Skate- und Bikeparks im Landschaftspark Buschend in Strümp, einen entscheidenen Schritt weiter gekommen sind“, sagt Bürgermeister Christian Bommers. Foto: Stadt Meerbusch

Der geplante Skate- und Bikepark im Landschaftspark „Buschend“ in Strümp erhält Fördermittel aus dem „Investitionspakt zur Förderung von Sportstätten 2020“. Das hat das zuständige NRW-Ministerium nun Bürgermeister Christian Bommers mitgeteilt.
Seit 2014 hatten sich Kinder und Jugendliche für den Skate- und Bikepark eingesetzt und Spendengelder gesammelt, um den Bau der Anlage zu finanzieren. Der Rat der Stadt hatte für das Projekt ein 3.600 Quadratmeter großes Grundstück im Landschaftspark Buschend unentgeltlich zur Verfügung gestellt.

Letztlich reichten die Spendengelder und Erlöse aus Veranstaltungen aber nicht, um die geplante Finanzierung der Anlage komplett zu sichern.

„Die Stadtverwaltung hatte daher einen Förderantrag beim zuständigen Bau- und Heimatministerium in Höhe von 363.000 Euro gestellt, und diesen nun in voller Höhe zugesagt bekommen“, so Bürgermeister Christian Bommers. Da bereits die Baugenehmigung erteilt ist, kann im Sommer, nach Eingang sowohl der Spendengelder als auch der Förderung durch das Land, mit dem Bau der Anlage begonnen werden. Die freudige Nachricht hatte Bommers bei der Eröffnung des Online-Charity-Kunstevents zugunsten des Skate- und Bikeparks im Gepäck- entsprechend groß war die Freude bei der Initiatorin Ulla Bundrock-Muhs von der „querkopf-akademie“, den Vertretern der Bürgerinitiative für den Skate- und Bikepark und natürlich den zahlreichen Jugendlichen, die das Projekt seit Beginn an begleiten und sich dafür einsetzen.

Die Jugendlichen der Skatergruppe sind auch weiterhin an der Planung beteiligt und stehen im Austausch mit der Stadtverwaltung, nachdem diese im Sommer die weitere Umsetzung des Projektes übernommen hatte.