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Latumer Dorfbrunnnen von Christoph Wilmsen-Wiegmann
Mit diesem Dorfbrunnnen bezieht sich Christoph Wilmsen-Wiegmann auf die eigenständige Geschichte Latums. Auf der Oberseite des Brunnens befinden sich drei Fixpunkte der Latumer Geschichte in Form von Skulpturen, die in Reliefs übergehen. Ein Punkt weißt auf den Rittersitz Haus Latum, das erste mal 1186 erwähnt wurde. In dem zweiten Relief finden sich Symbole des Schützenbrauchtums seit 1608 wieder. Schließlich deutet das letzte Relief auf die 1868 entdeckten römischen Sarkophage mit Gefäßbefunden aus dem 3. bis 4. Jahrhundert.